Grand Prix

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Grossglockner-Erstürmung im Neu-Schnee mit Rekord-Starterfeld

Der 7. Grossglockner Grand Prix 2015 feierte das 80-Jahre Jubiläum und besondere Helden am Berg

Zum 80. Jubiläum der Grossglockner Hochalpenstrasse lockte der 7. Intenationale Grossglockner Grand Prix als „Grosser Preis von Österreich“ nach Fusch und Ferleiten. Neben dem Jubiläum der Strasse galt es auch 80-Jahre Grossglockner Berg-Grand Prix zu feiern, denn das erste der historischen Bergrennen, derer heute im Revival gedacht wird, fand 1935 gleich einen Tag nach der Strasseneröffnung statt.

Mit einem Rekord-Starterfeld von 115 Teilnehmern aus 7 Nationen kamen mehr historische Renn-Automobile nach Fusch und Ferleiten als in allen Jahren des neu aufgelegten Revivals bisher. Seit 2012 wird der alten Rennen gedacht, wenn einmal im Jahr Sammler und Enthusiasten die Rennwagen-Klassiker durchsehen, vorbereiten und fit machen für 92 Kurven, 14 Kehren und 14 Kilometer Bergstrecke von der Nordseite bis zum Fuscher Törl.


Mit dem Bus bequem hinauf

Grand Prix Ticket – Shuttle Busse zum Zielbereich

Vor den Sperrzeiten auf der Grossglockner Hochalpenstrasse für den Wettbewerb des „Grossglockner Grand Prix“ fahren an beiden Bergtagen Freitag und Samstag ab Ferleiten Shuttlebusse zum Zielbereich.

Sie können Ihren PKW in Ferleiten an der Kassenstelle stehen lassen und nutzen den Bus mit dem vorab gebuchten „Grand Prix-Ticket“ – einem Kombiticket inklusive limitiertem offiziellem Programmheft 2015.

Da die Strasse während der Veranstaltung komplett für den Verkehr gesperrt ist, bieten sich die organisierten Auffahrten mit „Event-Shuttles“ an. Diese  fahren immer 30 Minuten vor der Sperrzeit zu den Stops.


Offizielle Starterliste steht fest

 Starterfelder geschlossen

Mittlerweile haben sich mehr als 115 Starter zum 7. Internationalen Grossglockner Grand Prix angemeldet. 80 Jahre nach der Eröffnung der Strasse im Jahr 1935 und 80 Jahre nach dem ersten internationalen Grossglockner Bergrennen ist die Veranstaltung hiermit ausgebucht.

Wer die Vorkriegsfahrer als sportliche und furchtlose „Gesellen“ kennt, kann sich vorstellen, daß sich diese Gruppe in der Gruppe der Teilnehmer sicherlich den authentischsten „Auftritt“ im Grand Prix haben wird. Damals gab es sicherlich das Wort „community“ noch nicht – wohl aber gibt es seit Jahren einen ganz engen Zusammenhalt auf ganz internationaler Ebene unter genau diesen Fahrzeugbesitzern. Hier werden sportliche Traditionen und Tugenden sehr freundschaftlich gepflegt – man „hängt den alten Bildern aus Le Mans, Montlhery und Brookslands nach“, genießt die Zeit, den Sportsgeist und viel viel Prewar-Spirit… Wir freuen uns auf viele Starter dieser frühen Baujahre und auf alle Teams am Berg 2015!

Vielen Dank für die vielfältigen Anmeldungen und viele interessierte Anfragen – wir bedauern, daß wir nicht jeden von Ihnen berücksichtigen konnten in diesem besonderen Jubiläumsjahr.

Let the good times roll!


Rekorde und Sonne am Grossglockner

Der 3. Grossglockner Grand Prix 2014 feiert alle Fahrer als Sieger!

Heute erst – am Freitag, den 12. September – kommen die letzten „Helden am Berg“ zurück in ihre Fahrerlager zuhause. Dabei endete der 3. Grossglockner Grand Prix für klassische Automobile doch schon am letzten Sonntagmorgen mit einer stimmungsvollen Sonnenaufgangstour auf die Edelweißspitze hinauf.

Aber: Die Teilnehmer im Gleichmäßigkeitswettbewerb für historische Rennfahrzeuge, der auch den Titel „Grosser Preis von Österreich“ trägt, kamen aus so vielen verschiedenen Nationen und damit aus so vielen entfernten Ecken Europas, daß mancher erst jetzt wieder in der heimische Garage eintrifft.

75 Starterteams aus 9 Nationen kamen am letzten Wochenende zum Berg um beim Revival der alten Grossglockner-Rennen der Jahre 1935, 1938 und 1939 mit an den Start zu gehen und den Berg im sicheren Gleichmäßigkeitsmodus recht sportlich zu bezwingen.


Jochen Mass und Klaus Ludwig beim Grand Prix

Teilnehmer aus 9 Nationen, 34 authentische Automarken, Fahrzeuge im Wert von 21 Milllionen und 2 Weltmeister!

Am 5. und 6. September hört man wieder das sonore Grollen der Motoren im Tal bei Ferleiten am Beginn der Grossglockner Hochalpenstrasse. 75 Rennteams mit historischen Fahrzeugen – allesamt automobile Klassiker mit toller Geschichte – gehen am kommenden Freitag und Samstag an den Start zum Revival der drei alten „Internationalen Grossglockner Bergrennen“ für Automobile.

Als Grossglockner Grand Prix und „Grosser Preis von Österreich“ geht die Veranstaltung in Erinnerung an die legendären Rennen der Jahre 1935, 1938 und 1939 heute als sichere Gleichmäßigkeitsveranstaltung auf „Genauigkeit“ auf die fast 14 Km lange Bergrennstrecke.


Fast 80 Jahre her…

Die Erstbefahrung der Hohen Tauern!

Kurz vor dem Start des 3. Grossglockner Grand Prix als internationales Revival der alten „Grossglockner Bergrennen“ der Jahre 1935, 1938 und 1939  jährt sich an der Hochalpenstrasse ein ganz anderes wichtiges Ereignis.

Vor fast 80  Jahren – am 22. September 1934 – die Grossglockner Hochalpenstrasse  war seit etwas mehr als vier Jahren im Bau überquerte Landeshauptmann Franz Rehrl zusammen mit Diplom Ingenieur und Bauleiter Franz Wallack in einem für diese Fahrt besonders angepaßten Steyr 100 als erste Autofahrer die Hohen Tauern.


Der Berg ruft ! – zum dritten Mal ! Vom 4. – 6. September 2014

Starten Sie beim sagenhaften Revival 2014

Wieder starten nur 75 ausgewählte Fahrzeuge der Baujahre 1920 bis 1965 zur Erinnerung an die großen Rennen auf der legendären Grossglockner Strasse. Bei komplett gesperrtem Pass heißt es für Teams & Klassiker: „Der Berg ruft!“

Der Grossglockner Grand Prix geht auch im Jahr 2014 in die nächste Runde. Als „Grosser Preis von Österreich“ wird die Revival-Veranstaltung zur Erinnerung an die alten Bergrennen der Jahre 1935, 1938 und 1939 wieder auf der Grossglockner Hochalpenstrasse bei gesperrtem Grossglockner-Pass als legendäre Strecke stattfinden.


Grossglockner Grand Prix 2014

Motorsportgeschichte wird am Berg lebendig!

Revival einer Traditionsveranstaltung an und auf der Grossglockner Hochalpenstrasse

Mit der dritten Ausgabe des „Internationalen Grossglockner Grand Prix“ wird vom 4. bis 6. September 2014 die Geschichte der alten Rennen auf der Grossglockner Hochalpenstrasse in einer Revivalveranstaltung mit Gleichmäßigkeitsfahrten wieder lebendig.

In den Jahren 1935, 1938 und 1939 fanden auf der Strecke „Mautstation Ferleiten bis Fuscher Törl“ internationale Veranstaltungen als Rennläufe auf dem fast 15 Kilometer langen Straßenabschnitt statt. Das erste Rennen startete schon am ersten Tag nach der Eröffnung der Strasse – nämlich schon am 4. August 1935. Damals wie heute kamen internationale Fahrzeugbesitzer ins Pinzgau. Sieger bei den historischen Grossglockner Rennen waren Mario Tadini (1935), Hans Stuck (1938) und Manfred von Brauchitsch (1939). Es siegten somit die Marken Alfa Romeo, Auto Union und Mercedes-Benz.


Spektakuläre Szenen am Berg

Der 2. Grossglockner Grand Prix begeistert die Teilnehmer und Zuschauer

In der zweiten Auflage des Internationalen Grossglockner Grand Prix vom 5. bis 7. September 2013 begeisterte wieder die unvergleichliche Natur am Fuße des Grossglockners und an der Hochalpenstrasse.

75 Starterteams – nach historischem Vorbild, dem die Veranstaltung treu geblieben ist – kamen nach Zell am See und Ferleiten. Die Zuschauer im Fahrerlager in Ferleiten, in den Kehren an der historischen Bergrennstrecke von 1935 und am Ziel in der Höhe des Fuscher Törls kamen beim Grand Prix am Berg –einer Herausforderung für Mensch und Maschine – ebenso auf ihre Kosten wie die Teilnehmer-Teams.


Ein Käfer gewinnt das Green Event

Die Helden am Berg feiern wieder den Sieg eines VW-Käfer

Den Gesamtsieg in der Gleichmäßigkeitswertung sicherten sich die beiden Fahrer mit einer Gesamtabweichung aus drei Wertungsläufen von nur 24 Hunderstel Sekunden.

green-event-toerlBei der zweiten Auflage des Revivals der alten Grossglockner Rennen für Automobile – jetzt als zertifiziertes Green Event mit Umweltschutzaspekten und als Oldtimer-Gleichmäßigkeits-Veranstaltung- siegten am letzten Wochenende in einem VW Käfer aus dem Jahr 1966 die Piloten Holger Träger und Alexander Keller aus Bochum in Deutschland.

Am Freitagnachmittag legten sich die 75 Starterteams beim Revival der alten historischen Bergrennen auf der Grossglockner Hochalpenstrasse ihre Zeiten vor, an denen sie sich am Samstagvormittag und am Nachmittag selber messen konnten. Es geht bei der Veranstaltung darum seine Zeiten bei insgesamt drei Auffahrten in Wertung so exakt wie möglich auf der fast 15 Kilometer langen Bergstrecke von der Mautstelle Ferleiten bis hinauf zum Fuscher Törl  zu bestätigen und zu wiederholen.


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