Spektakuläre Szenen am Berg

Spektakuläre Szenen am Berg

Der 2. Grossglockner Grand Prix begeistert die Teilnehmer und Zuschauer

In der zweiten Auflage des Internationalen Grossglockner Grand Prix vom 5. bis 7. September 2013 begeisterte wieder die unvergleichliche Natur am Fuße des Grossglockners und an der Hochalpenstrasse.

75 Starterteams – nach historischem Vorbild, dem die Veranstaltung treu geblieben ist – kamen nach Zell am See und Ferleiten. Die Zuschauer im Fahrerlager in Ferleiten, in den Kehren an der historischen Bergrennstrecke von 1935 und am Ziel in der Höhe des Fuscher Törls kamen beim Grand Prix am Berg –einer Herausforderung für Mensch und Maschine – ebenso auf ihre Kosten wie die Teilnehmer-Teams.

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Sportliche Fahrten auf der fast 15 Kilometer langen Bergstrecke standen im Mittelpunkt und vor allen Dingen auch das gemeinsame Erlebnis, der Austausch, gute Gespräche und der sportliche Wettkampf gegen die Zeit im Sinne der Regularity.

So verwundert es denn auch nicht, daß zwischen allen Teams und Teilnehmern ein extrem guter Sportsgeist und Verständnis herrschte, daß die Aufenthalte auf der Hütte „Restaurant Fuscher Törl“ zum ausführlichen Plaudern und Fachsimpeleien einlud und die Abendveranstaltungen geprägt waren von viel Spaß und Unterhaltung und gelöster Stimmung zu der drei Tage Sonnenschein ein übriges beigetragen hatten.

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Natürlich wurde auch gewertet und die Sieger – stilecht für den Grossglockner im VW Käfer – strahlten mit der Sonne um die Wette. Die Ergebnisliste finden Sie hier.

Am Tag nach der Siegerehrung fuhren fast alle Teilnehmer noch um 5.30 Uhr bei nachtschlafender Zeit sonntagsmorgen zur Sonnenaufgangstour bis hinauf auf die Edelweiss-Spitze in 2.571 m Höhe um einen grandiosen Sonnenaufgang über den Gipfeln des Hochkönigmassivs zu erleben. Der Grossglockner-Gipfel wurde von der aufgehenden Sonne ab 6.45 Uhr in wechselnden Farben angestrahlt und Nebelschwaden tauchten die Fahrer und Fahrzeuge auf der Edelweiss-Spitze in mystische Wolken.

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Der 2. Internationale Grossglockner Grand Prix hat sich zu einer sehr stimmungsvollen Veranstaltung mit einem großen Schwerpunkt auf den Baujahren 1920-1949 entwickelt. Die „Vorkriegsgemeinde“ hat ein gutes Reservat für die „Helden am Berg“ in der fast 15 Kilometer langen Pass-Strasse mit 92 Kurven und 14 Kehren gefunden.

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