Grossglockner

Schlagwort Archive

Grossglockner Grand Prix 2018 – in der Warteschleife

Im Jahr 2018 macht der Grossglockner Grand Prix in Fusch/Bruck, Ferleiten, Zell am See und Kaprun eine Pause. Am dritten Septemberwochenende gibt es – anders als in den Vorjahren – kein Revival der alten Wettbewerbe von 1935, 1938 und 1939 am Berg auf der legendären Pass-Strasse.

Planungen für die Zukunft laufen – die Besonderheit eine fast 14 Kilometer lange Pass-Strasse an Österreichs höchstem Berg bei gesperrter Strasse im Motorsport-Wettbewerb zu fahren, ist ungewöhnlich und die Chancen zur Auffahrt im Starterfeld mit Gleichgesinnten sind sehr selten.


Die besten Zeiten für Zuschauer & Fans

Die Helden am Berg live erleben

Wenn am 22. und 23. September die „Helden am Berg“ an den Grossglockner kommen, um auf der legendären Grossglockner Hochalpenstrasse das Revival der historischen „Internationalen Grossglockner Bergrennen der Jahre 1935 bis 1939“ zu feiern (heute ausgetragen als Gleichmäßigkeit-Prüfung) dann freuen sich viele Zuschauer auf den Grand Prix 2017.

Die besten Zuschauerzeiten sind nun veröffentlicht. Wir bitten die Sperrzeiten der Strasse zu beachten.

65 Teams werden an den Start gehen, wollen die fast 14 Kilometer Bergstrecke mit 92 Kurven und 14 Kehren sportlich unter die Räder nehmen.


Grossglockner Grand Prix - Cannoneer Photography

Hinauf bis zur Edelweiss-Spitze!

Internationaler Grossglockner Grand Prix vom 21. – 23. September 2017

Zum sechsten Revival der historischen Grossglockner-Rennen auf der  Hochalpenstrasse über fast 14 Kilometer und erstmals über weitere 1,6 Kilometer sogar bis hinauf zum höchsten Punkt der Strasse – zur Edelweiss-Spitze – laden die Organisatoren im Jahr 2017 zur Anmeldung und Teilnahme ein.

Die Revival der alten Bergrennen sind seit dem Jahr 2012 ein Höhepunkt im Kalender – geht es doch im längsten Bergrenn-Revival Europas die legendäre Grossglockner Hochalpenstrasse von Fusch bis nach Ferleiten hinauf.

92 Kurven, 14 Kehren und fast 14 Kilometer Bergstrecke warten auf Mann und Maschine. Es ist dies die historische Strecke von 1935, 1938 und 1939.


Grossglockner-Erstürmung im Neu-Schnee mit Rekord-Starterfeld

Der 7. Grossglockner Grand Prix 2015 feierte das 80-Jahre Jubiläum und besondere Helden am Berg

Zum 80. Jubiläum der Grossglockner Hochalpenstrasse lockte der 7. Intenationale Grossglockner Grand Prix als „Grosser Preis von Österreich“ nach Fusch und Ferleiten. Neben dem Jubiläum der Strasse galt es auch 80-Jahre Grossglockner Berg-Grand Prix zu feiern, denn das erste der historischen Bergrennen, derer heute im Revival gedacht wird, fand 1935 gleich einen Tag nach der Strasseneröffnung statt.

Mit einem Rekord-Starterfeld von 115 Teilnehmern aus 7 Nationen kamen mehr historische Renn-Automobile nach Fusch und Ferleiten als in allen Jahren des neu aufgelegten Revivals bisher. Seit 2012 wird der alten Rennen gedacht, wenn einmal im Jahr Sammler und Enthusiasten die Rennwagen-Klassiker durchsehen, vorbereiten und fit machen für 92 Kurven, 14 Kehren und 14 Kilometer Bergstrecke von der Nordseite bis zum Fuscher Törl.


Jochen Mass und Klaus Ludwig beim Grand Prix

Teilnehmer aus 9 Nationen, 34 authentische Automarken, Fahrzeuge im Wert von 21 Milllionen und 2 Weltmeister!

Am 5. und 6. September hört man wieder das sonore Grollen der Motoren im Tal bei Ferleiten am Beginn der Grossglockner Hochalpenstrasse. 75 Rennteams mit historischen Fahrzeugen – allesamt automobile Klassiker mit toller Geschichte – gehen am kommenden Freitag und Samstag an den Start zum Revival der drei alten „Internationalen Grossglockner Bergrennen“ für Automobile.

Als Grossglockner Grand Prix und „Grosser Preis von Österreich“ geht die Veranstaltung in Erinnerung an die legendären Rennen der Jahre 1935, 1938 und 1939 heute als sichere Gleichmäßigkeitsveranstaltung auf „Genauigkeit“ auf die fast 14 Km lange Bergrennstrecke.


Grossglockner Grand Prix 2014

Motorsportgeschichte wird am Berg lebendig!

Revival einer Traditionsveranstaltung an und auf der Grossglockner Hochalpenstrasse

Mit der dritten Ausgabe des „Internationalen Grossglockner Grand Prix“ wird vom 4. bis 6. September 2014 die Geschichte der alten Rennen auf der Grossglockner Hochalpenstrasse in einer Revivalveranstaltung mit Gleichmäßigkeitsfahrten wieder lebendig.

In den Jahren 1935, 1938 und 1939 fanden auf der Strecke „Mautstation Ferleiten bis Fuscher Törl“ internationale Veranstaltungen als Rennläufe auf dem fast 15 Kilometer langen Straßenabschnitt statt. Das erste Rennen startete schon am ersten Tag nach der Eröffnung der Strasse – nämlich schon am 4. August 1935. Damals wie heute kamen internationale Fahrzeugbesitzer ins Pinzgau. Sieger bei den historischen Grossglockner Rennen waren Mario Tadini (1935), Hans Stuck (1938) und Manfred von Brauchitsch (1939). Es siegten somit die Marken Alfa Romeo, Auto Union und Mercedes-Benz.


Spektakuläre Szenen am Berg

Der 2. Grossglockner Grand Prix begeistert die Teilnehmer und Zuschauer

In der zweiten Auflage des Internationalen Grossglockner Grand Prix vom 5. bis 7. September 2013 begeisterte wieder die unvergleichliche Natur am Fuße des Grossglockners und an der Hochalpenstrasse.

75 Starterteams – nach historischem Vorbild, dem die Veranstaltung treu geblieben ist – kamen nach Zell am See und Ferleiten. Die Zuschauer im Fahrerlager in Ferleiten, in den Kehren an der historischen Bergrennstrecke von 1935 und am Ziel in der Höhe des Fuscher Törls kamen beim Grand Prix am Berg –einer Herausforderung für Mensch und Maschine – ebenso auf ihre Kosten wie die Teilnehmer-Teams.


Gelungene Neuauflage am Glockner

2. Internationaler Grossglockner Grand Prix

Die zweite Auflage des Revivals der alten „Grossglockner Bergrennen“ feiert bei bestem Sommerwetter einen überzeugenden Erfolg!

gggp2013-news1-009Vom 5. bis 8. September 2013 kamen wieder 75 Rennteams und Sammler sowie Besitzer klassischer Automobile nach Zell am See und Ferleiten, um die zweite Auflage eines ganz besonderen Bergklassikers als Revival-Veranstaltung zu begehen: Der 2. Internationale Grossglockner Grand Prix – als Regularity ausgetragen – sollte bei gesperrter Grossglockner Hochalpenstrasse für die Teilnehmer und Teams ein ganz besonderes Erlebnis werden.

Sommerlichstes Wetter empfing die Teilnehmer schon beim Check-In am Donnerstag, den 5. September 2013 in Zell am See vor dem Ferry Porsche Congress Center (FPCC).

Beim Technischen Kommissar der OSK (Oberste Sport Kommission Österreichs / ÖATMC) wurden die Fahrzeuge technisch abgenommen und gecheckt – erhielten den begehrten Abnahme-Sticker.


Starterliste 2013

Aktuell veröffentlicht!

Die Starterliste zum 2. Internationalen Grossglockner Grand Prix 2013 ist veröffentlicht!

Zuschauer und Fans finden hier eine Zusammenstellung der Starter beim Grand Prix 2013 vom 5. – 7. September 2013 in Zell am See/ Kaprun, in Fusch und Bruck und vor allen Dingen an der Grossglockner Hochalpenstrasse.

Insgesamt starten fast 50 Vorkriegsfahrzeuge beim Grand Prix 2013. Darunter sind sehr viele automobile Höhepunkte wie:  Mother Gun, der mächtige schnelle Bentley aus dem Jahr 1927, ein Chenard & Walker Tank aus dem Jahr 1929, Mercedes-Benz SSKs, Bugattis und Alfa Romeo Monza, Le Mans Bentleys und flache schnelle Invictas aber natürlich auch Aston Martin Vorkriegsmodelle, Lagondas, Alvis und Rileys. Am Berg fehlen dürfen auch nicht die legendären kleinen Morgan Threewheeler.

Die GG2013-Starterliste herunterladen

Höhepunkt ist sicherlich der Start eines ERA aus dem Jahr 1936 sowie die Starts diverser Maseratis, eines Ferrari 500 Mondial aus 1955 und eines unvergleichlichen Ferrari 250 SBW aus dem Jahr 1962.

Viele Spaß bei der Vorfreude auf den Grand Prix.


Partner beim Grossglockner Grand Prix

Mercedes-Benz Classic wieder Partner beim Grossglockner Grand Prix

Nach dem spektakulären Start des Mercedes W125 im Grossglockner Grand Prix 2012 strahlt auch im neuen Jahr 2013 wieder der „Stern“ aus Untertürkheim in Ferleiten und an der Hochalpenstrasse.

Jochen Mass fuhr den Silberpfeil in einem sportlichen Tempo durch 92 Kurven und 14 Kehren über fast 14 Kilometer von der Mautstation Ferleiten hinauf zum Fuscher Törl. Fast erinnerte seine Fahrt an die historischen Streckenzeiten in den Rennen 1938 und 1939, als Hermann Lang und Manfred von Brauchitsch für Mercedes-Benz an den Start gingen.